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4% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0393, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
380 Abriss der allgemeinen Chemie. phosphorige Säure und PO4H3^[PO_{4}H_{3}] Phosphorsäure. Von der letzteren unterscheidet man drei Modifikationen: a) normale oder Orthophosphorsäure PO4H3^[PO_{4}H_{3}] (s. Acid. phosphor. crudum und purum
4% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0392, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
Acid. nitr. fumans). - NO3H^[NO_{3}H] siehe Acid. nitricum. Der Sauerstoff der Salpetersäure ist nur lose gebunden, weshalb die Säure (oder ihre Salze) häufig als Oxydationsmittel benutzt wird, z. B. bei der Fabrikation der Schwefelsäure
4% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0460, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
nicht trüben (Abwesenheit von Schwefelsäure und Kalk). - 2 ccm Phosphorsäure mit 2 ccm Schwefelsäure vermischt dürfen nach dem Ueberschichten mit 1 ccm Ferrosulfatlösung keine gefärbte Zone zeigen (Abwesenheit von Nitroverbindungen). Diese Phosphorsäure
4% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0009, Phosphor Öffnen
9 Phosphor. mischgares Leder oder durch Kohle filtriert, häufiger von neuem destilliert oder mit chromsaurem Kali und Schwefelsäure behandelt, schließlich in Stangen oder Sektoren gegossen, auch gekörnt und unter Wasser verpackt. Gegenwärtig
4% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0427, von Phosphorsäure bis Phosphorsaures Eisen Öffnen
von Schwefelsäure aus gebrannten Knochen ab. Werden Salpetersäure und Phosphor in einer Retorte erwärmt, so beginnt mit dem Schmelzen des letzteren der Oxydationsprozeß, indem die Säure einen Teil ihres Sauerstoffs an den Phosphor abtritt, dadurch zu
4% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0014, von Phosphorsuperchlorid bis Phosphorvergiftung Öffnen
und Thonerde gibt das saure Salz neutralen phosphorsauren Kalk und Eisenoxyd- und Thonerdephosphat. Das saure Salz wird zur Bereitung der Phosphorsäure nach alter Methode und des Phosphors dargestellt, auch ist es Bestandteil des Superphosphats
4% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0226, Feuerzeuge Öffnen
Schwefelsäure getränkt war, gedrückt wurden. Diese Hölzchen waren ebenso unsicher u. teilweise selbst gefährlich wie die Phosphorfeuerzeuge, bei denen man ein mit Schwefel überzogenes Hölzchen in eine fein verteilten Phosphor enthaltende Mischung
4% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0010, von Phosphorbasen bis Phosphoreszenz Öffnen
10 Phosphorbasen - Phosphoreszenz. Phosphorbasen, s. Basen. Phosphorbronze, s. Bronze. Phosphorchloride (Chlorphosphor), Verbindungen von Phosphor mit Chlor. Bei Einwirkung von trocknem Chlorgas auf erhitzten überschüssigen amorphen
3% Drogisten → Erster Theil → Geschäftliche Praxis: Seite 0766, Geschäftliche Praxis Öffnen
, schleimige Getränke, eine Mischung aus 7 Theilen Ferrumpulver und 4 Theilen Sulfur lotum. Chrompräparate. Magnesia oder kohlensaures Natron, schleimige Getränke, Milch. Phosphor. Brechmittel, schleimige Flüssigkeiten, Eiweiss, gebrannte Magnesia
3% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0111, von Phosphorbromide bis Phosphorescenz Öffnen
109 Phosphorbromide – Phosphoreszenz Apatit, Phosphorit und in einer Anzahl von Eisenerzen. Man gewinnt ihn aus den Knochen, indem man dieselben verkohlt und mit Schwefelsäure zersetzt. Der hierbei sich bildende saure phophorsaure Kalk
3% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0012, von Phosphorete bis Phosphorsäure Öffnen
Lichtstrahlen auf, so ist der Körper fluoreszierend; dauert sie nach dem Aufhören der Bestrahlung noch eine Zeitlang fort, so ist er phosphoreszierend. Vgl. Ausstrahlung. Phosphorēte (Phosphormetalle), Verbindungen des Phosphors mit Metallen, sind
3% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0226, Chemie: anorganische Chemie Öffnen
Muriatisch Natterers Apparat Nitrogenium, s. Stickstoff Od Oxydirte Salzsäure, s. Chlor Oxygen, s. Sauerstoff Ozon Phosphor Phosphorchloride Phosphorige Säure Phosphoroxychlorid, s. Phosphorchloride Phosphorsäure Phosphorsuperchlorid, s
3% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0428, von Phosphorsaures Kali bis Pikee Öffnen
löslich; man benutzt es teils medizinisch, teils als Beize in der Zeugdruckerei. Für ersteren Zweck muß es chemisch rein sein und muß namentlich auf eine etwaige Verunreinigung mit Arsen, Schwefelsäure und Chlor geprüft werden. - Zollfrei
3% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0008, von Phonologie bis Phosphor Öffnen
8 Phonologie - Phosphor. kane vor (Vordereifel, Campi Flegrei, Kanaren). Fast überall begleiten den P. solche Sedimentärbildungen, die aus ihm (seinem Material) gebildet sind, sowohl Tuffe als Konglomerate (Hegau). Man benutzt den P. nicht
3% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1016, von Athy bis Athyläther Öffnen
^[C{4}H{10}O] entsteht bei Einwirkung von Schwefelsäure, Phosphorsäure, Chlorzink etc. auf Alkohol. Zur Darstellung mischt man Alkohol mit Schwefelsäure, erhitzt das Gemisch in einem Destillationsapparat b (s. Figur) und läßt in demselben Maß, wie Ä
3% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0730, Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) Öffnen
730 Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.). hälter k, aus welchem sie in die Ballons abgelassen wird. Der Prozeß geht ununterbrochen fort, wenn die Kammersäure in richtigem Verhältnis zufließt. Sehr häufig benutzt man statt
3% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0590, Ozon Öffnen
590 Ozon. eigentümlichen phosphorigen Geruch (daher der Name) und durch viel stärkeres Oxydationsvermögen von gewöhnlichem Sauerstoff unterscheidet. Die Atmosphäre enthält nach Jahres- und Tageszeiten, klimatischen und lokalen Verhältnissen
3% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0011, Phosphoreszenz Öffnen
Phosphor erhält man z. B. durch Glühen von Austernschalen mit Schwefel, Osanns Leuchtstein durch Glühen von Austernschalen mit Realgar, den Bologneser Leuchtstein durch Reduktion des schwefelsauren Baryts (Schwerspat) mit Kohle. Die Strontianphosphore
3% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1017, von Äthylbromür bis Äthylschwefelsäure Öffnen
sein. Valerius Cordus stellte ihn 1540 aus Alkohol und Schwefelsäure dar und nannte ihn Oleum vitrioli dulce. Später erhielt er den Namen Schwefeläther, aber V. Rose wies 1800 nach, daß er keinen Schwefel enthält. Zu Anfang dieses Jahrhunderts gab Boullay
3% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0274, von Knochen bis Kobalt Öffnen
gebrannte Knochen bilden, nachdem sie gut gepulvert worden, die sog. Knochenasche, weißes Spodium, auch weißgebranntes Elfenbein genannt. Die Knochen dienen ferner als gewöhnliches Material zur Darstellung des Phosphors (s. d.) und phosphorsaurer
3% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0054, von Chlorschwefel bis Chlorwasserstoff Öffnen
54 Chlorschwefel - Chlorwasserstoff. noch gelösten Kalksalze mit schwefelsaurem Natron. Die vom abgeschiedenen schwefelsauren Kalk getrennte Lösung verdampft man stark, um vorhandenes Chlornatrium zu entfernen, und läßt dann kristallisieren
3% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0010, von Alunit bis Apfelbaum Öffnen
XIII Alunit - Apfelbaum -sesquioxyd, s. Thonerde ; sulfat, s. schwefelsaure Thonerde
3% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0425, Phosphor Öffnen
425 Phosphor - Phosphor wird, als die Zersetzung beginnen kann. Der P. hat sich während der Destillation in den beiden Vorlagen, am meisten in der ersten, verdichtet und als Klumpen niedergeschlagen, ist aber noch unrein. Früher, bei kleinem
3% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0649, Zündhölzer Öffnen
mittels Durchziehens durch zusammengedrücktes Sandpapier oder durch Eintauchen in mit rauchender Schwefelsäure getränkten Asbest. Schon kurz darauf kamen von verschiednen andern Fabrikanten Hölzer, deren Zündmasse Phosphor enthielt und die sich demnach
3% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0731, Schwefelsäure (Verwendung) Öffnen
von Sauerstoff, Wasserstoff, Chlor, Brom, Jod, Phosphor, schwefelsaurem Kali für die Pottaschenfabrikation, von schwefelsaurem Ammoniak, Alaun, schwefelsaurem Baryt (Permanent-, Barytweiß), Eisen- und Kupfervitriol, chromsaurem Kali, zur Scheidung des
3% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0039, von Phosphorus bis Pomeranzen Öffnen
XLII Phosphorus - Pomeranzen s. phospors. Kali ; - Natrium, s. phosphors. Natron ; - Natron, vgl
3% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0408, Eisen (Darstellung des Roheisens) Öffnen
wird in neuerer Zeit ein 2-3 Proz. Phosphor enthaltendes Roheisen genannt, welches nach dem Thomas-Gilchristschen Verfahren (vgl. weiter unten) auf schmiedbares E. verarbeitet wird. An das Roheisen schließt sich das Ferromangan an, welches ebenfalls
2% Drogisten → Erster Theil → Analytischer Gang: Seite 0850, Analytischer Gang Öffnen
kein Niederschlag, so beweist dies die Abwesenheit von Schwefel-, Phosphor- und Kieselsäure. Entsteht ein Niederschlag, so übersättigt man mit Salzsäure. Bleibt der Niederschlag jetzt auch beim Verdünnen mit reichlich Wasser ungelöst, so beweist dies
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0883, Galvanoplastik Öffnen
mit Pergamentpapier fest überspannt und dann mit verdünnter Schwefelsäure (1:10) oder mit Kochsalzlösung (1:2,75) zu etwa ⅔ gefüllt. Das größere Gefäß füllt man mit Kupfervitriollösung, in welche das kleinere Gefäß mindestens zu ⅓ seiner Höhe eintauchen
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0278, von Eisenach bis Eisenalbuminatlösung Öffnen
aus dem Lösungsgefäß leitet man reine Kohlensäure durch den Apparat. Die im Absorptionsgefäß gebildete Schwefelsäure wird als schwefelsaurer Baryt bestimmt. 100 Teile desselben entsprechen 13,75 Teilen Schwefel. Zur Bestimmung des Phosphors löst man das E
2% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0027, von Jodide bis Kalkutta Öffnen
XXX Jodide - Kalkutta vgl. Holzgeist und Jodgrün ; -phosphor, s. Phosphor (426
2% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0038, von Pariserrot bis Phosphorsaures Ammoniak Öffnen
; -amidoazobenzolsulfosaures Kali, s. Tropaeolin ; -amin, s. Anilin ; -aminsulfat, s. schwefelsaures Anilin . Phenylenbraun , s. Anilinfarben
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0436, von Wasserstar bis Wasserstoff Öffnen
aus Eisen, besser aus Zink und gewöhnlicher verdünnter Schwefelsäure, wobei schwefelsaures Eisenoxydul, resp. schwefelsaures Zinkoxyd als Nebenprodukte erhalten werden. Dies Gas kann mit Arsen-, Phosphor- und Schwefelwasserstoff, bei Anwendung von Eisen
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0031, von Äther (chemisch) bis Äther (gewöhnlicher) Öffnen
+CH3·ONa = C2H5·O·CH3+NaCl ^[C_{2}H_{5}·Cl+CH_{3}·ONa = C_{2}H_{5}·O·CH_{3}+NaCl]. Oder man erwärmt die Alkohole mit konzentrierter Schwefelsäure, wobei sich zunächst Ätherschwefelsäuren bilden (s. Äther, gewöhnlicher). Die Ä. sind meist neutrale
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0716, von Äquivalent, mechanisches bis Äquivalenzparität Öffnen
, und es ergibt sich, daß vom Chlor, Brom, Jod, Wasserstoff stets 1 Atom äquivalent ist 1 Atom, ebenso vom Sauerstoff, Schwefel, Selen, Stickstoff und Phosphor etc., daß aber 1 Atom Sauerstoff, Schwefel oder Selen äquivalent ist 2 Atomen Chlor oder Wasserstoff
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0661, von Philippovich bis Phosphoreszenz Öffnen
hört man diese laut erklingen, über Stellen mit vermindertem oder fehlendem Luftgehalt jedoch abgeschwächt. Phosphor. (Hygienisches.) Beim Behandeln der Knochenasche mit Schwefelsäure entwickeln sich Kohlensäure, Schwefelwasserstoff, auch Chlor
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0727, Phosphoreszenz (Leuchtsteine, Meeresleuchten) Öffnen
. Nun hat Sage ein Oxyd des Phosphors P4O6 ^[P_{4}O_{6}] entdeckt, welches von Thorpe näher untersucht worden ist. Es bildet sich neben Phosphorpentoxyd P2O5 ^[P_{2}O_{5}] bei langsamer Verbrennung des Phosphors an der Luft, erstarrt beim Abkühlen zu
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0545, Elemente (chemische) Öffnen
- - - - - Natrium 22,99 - Magnesium 23,94 - Aluminium 27,3 - - - Silicium 28 Phosphor 30,96 - Schwefel 31,98 - Chlor 35,37 - - - - - Kalium 39,04 - - Calcium 39,90 - - - - Titan 48 - Vanadin 51,2 - Chrom 52,4 - Mangan 54,8 Eisen 55,9 Nickel 58,6 Kobalt
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0175, von Bronchophonie bis Brot Öffnen
der B. oxydiert man dieselbe mit Salpetersäure, verdampft fast zur Trockne, erwärmt mit Wasser, filtriert das ausgeschiedene Zinnoxyd ab und setzt zum Filtrat verdünnte Schwefelsäure und Alkohol: ein weißer Niederschlag zeigt Blei an. Aus dem Filtrat
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0711, von Schwefelsäureanhydrid bis Schwefelsäurevergiftung Öffnen
., ausdersckon bei gewöhnlicher Temperatur die erstere, weiße Nebel bildend, abdunstet. Sie wurde früber in Goslar und wird noch jetzt in Böhmen durch Destillation von schwefelsaurem Eisenoxyd dargestellt, ist eine öl- ähnliche Flüssigkeit von 1,86 bis 1,89
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0762, von Feuerzüge bis Feuillet Öffnen
mit konzentrierter Schwefelsäure verpuffend, die Entzündung der Schwefelschicht und dem Holz mitteilte. Man bediente sich hierbei kleiner Gläser, die mit Schwefelsäure imprägnierten Asbest enthielten. Bis 1843 waren diese F. die allein üblichen. In England
2% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0384, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
}] Schweflige Säure " SO3^[SO_{3}] Schwefelsäureanhydrid " " " SO4H2^[SO_{4}H_{2}] Schwefelsäure " P2O3^[P_{2}O_{3}] Phosphorigsäureanhydrid " " " PO3H3^[PO_{3}H_{3}] Phosphorige Säure " P2O5^[P_{2}O_{5}] Phosphorsäureanhydrid " " " PO4H3^[PO_{4}H_{3
2% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0857, Sachregister Öffnen
. - pepton 531. - reduzirtes 524. - roth 692, 693. - vitriol 532. - zucker, löslich 525. Eisenbahntransport 797. Eisenoxyd, äpfels. 530. - braunes 525. - citronens. 529. - dialysirtes 526. - essigsaures 528. - hydrat 525. - phosphors
2% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0861, Sachregister Öffnen
. - schwefelsaures 472. - sulfuricum 472. - tartaricum 473. - übermangans. 470. - wasserglas 471. - weinsaures 473. - zooticum 466. Kaliumacetat 460. Kalium aceticum 460. - bicarbonicum 463. - bichromicum 465. - bioxalicum 469. - bitartaricum 475
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0200, von Natriumbichromat bis Natron Öffnen
) entsprechende Natriumsalz der Chromsäure. Natriumbisulfät, saures schwefelsaures Na- trium, MH804, entsteht als Nebenprodukt bei der Darstellung der Salpetersäure, Essigsäure, des Essig- äthers. Es wird technisch verwendet bei der Dar- stellung
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0526, Analyse, chemische Öffnen
mit Salpetersäure erwärmt, welche nur Quecksilber ungelöst läßt; aus der salpetersauren Lösung fällt Schwefelsäure Blei, Salzsäure Silber; ist dies abfiltriert, so färbt überschüssiges Ammoniak die Flüssigkeit bei Gegenwart von Kupfer blau, und ein
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0902, von Aschbach bis Asche Öffnen
durch den Verbrennungsprozeß wesentlich verändert worden. Die Salze der Pflanzensäuren z. B. erscheinen in der A. als Kohlensäuresalze. Auch ein Teil der Schwefelsäure- und Phosphorsäuresalze entsteht erst bei der Verbrennung, indem ihr Schwefel
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0226, von Jodol bis Joel Öffnen
in eine Lösung von schwefligsaurem oder unterschwefligsaurem Natron (wobei schwefelsaures Natron gebildet wird), beim Übergießen von amorphem Phosphor mit Wasser und allmählichem Hinzufügen von Jod (wobei phosphorige Säure entsteht), ferner wenn man wenig Jod
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0424, von Phenylenbraun bis Phosphor Öffnen
424 Phenylenbraun - Phosphor Damaszener-, Eierpflaumen etc., die Mirabellen und die Reineclauden. Der Name P. bezeichnet im Osten und Norden fast nur blaubedunstete Zwetschen, die länglichen Früchte, im Süden und Westen die runden
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0227, von Salpetersäure, salpetrige bis Salpetersäuresalze Öffnen
und Schwefelsäure lehrte Joh. Rud. Glauber. Salpetersäure, salpetrige, s. v. w. Untersalpetersäure. Salpetersäureäther. Der Äthyläther C2H5NO3 ^[C_{2}H_{5}NO_{3}] entsteht beim Destillieren von Salpetersäure mit absolutem Alkohol unter Zusatz
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0245, Salze Öffnen
durch Metall vertreten ist. Schwefelsäure H2SO4 ^[H_{2}SO_{4}] bildet mit 2 Atomen Kalium, Phosphorsäure H3PO4 ^[H_{3}PO_{4}] mit 3 Atomen Kalium normales Kalisalz. Aus polyhydrischen Säuren und polyhydrischen Basen entstehen normale S., wenn
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0725, von Schwefel, grauer bis Schwefelätherweingeist Öffnen
schnell zu Schwefelsäure; mit den meisten Metallen gibt er, zuweilen unter Feuererscheinung, Schwefelmetalle; mit Chlor, Brom, Jod, Phosphor verbindet er sich bei gewöhnlicher, mit Kohlenstoff, Wasserstoff bei höherer Temperatur; mit alkalischen Basen
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0733, von Calciumfluorid bis Caldas Öffnen
in Schwefelwasserstoff oder von schwefelsaurem Kalk in Wasserstoff oder mit Kohle. Es ist in den Sodarückständen enthalten, wo es durch Erhitzen von schwefelsaurem Natron mit Kalk und Kohle entstanden ist. Es bildet eine farblose, erdige, in Wasser unlösliche Masse
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0455, von Bronchialatmung bis Bronchialkatarrh Öffnen
455 Bronchialatmung - Bronchialkatarrh. schwefelsaures Natron gebildet wird), durch Übergießen von amorphem Phosphor mit Wasser und Zutröpfeln von Brom (wobei phosphorige Säure entsteht), und wenn man Schwefelwasserstoff in wässerige Bromlösung
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0937, von Gasel bis Gasentwendung Öffnen
, Kohlensäure, Leuchtgas, Arsen-, Phosphor- und Schwefelwasserstoff, Blausäure, Chloroformdämpfe etc.). Nur die letztere Gruppe und die irrespirabeln Gase und Dämpfe sind im stande, G. hervorzubringen. Sofern die schädliche Wirkung des Einatmens sehr
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0937, von Arsamas (litterar. Gesellschaft) bis Arsen Öffnen
, Arsenik, Fliegenstein, Scherbenkobalt, Cobaltum (chem. Zeichen = As; Atomgewicht = 75), ein chem. Element, das der Reihe der drei- und fünfwertigen Elemente, Stickstoff, Phosphor, A., Antimon und Wismut, angehört und einerseits viele Eigenschaften des
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0424, Eisen (chemische Eigenschaften) Öffnen
424 Eisen (chemische Eigenschaften). Zusammensetzung der verschiedenen Sorten von schmiedbarem Eisen. Bezeichnung Gesamtkohlenstoff Cα+β Gebundener Kohlenstoff Cα Graphit Cβ Silicium Phosphor Schwefel Mangan Kupfer Eisen Bemerkungen A
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0578, von Gaskalk bis Gaskell Öffnen
, Malern und Arbeitern in Zündhölzchenfabriken entzündliche Reizungen der Lungen, des Magens und der Nieren verursachen können; die Phosphordämpfe, denen die Arbeiter in Phosphor- und Zündhölzchenfabriken ausgesetzt sind (s. Phosphorvergiftung
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0434, von Platin bis Plattierte Waren Öffnen
im Königswasser wirksame Lösungsmittel für die Edelmetalle, die Gefäße angreifen würde; glühende Kohlen anderseits in direkter Berührung mit dem Metall verderben und durchlöchern es ebenfalls. Ebenso nachteilig sind Brom, Jod, Phosphor, Schwefel, und zum
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0482, von Salpetersäure bis Salpetersaures Bleioxyd Öffnen
; um die Säure farblos herzustellen, erhitzt man dieselbe in steinernen Ballons, die in einem mit Dampf heizbaren Wasserbade stehen, längere Zeit mäßig, wobei jene Stoffe gasförmig durch ein Rohr abziehen. Etwas mit übergerissene Schwefelsäure
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 7. November 1903: Seite 0148, Fortschritte in der Hauswirtschaft. Öffnen
die Erfindung des Tunk- oder auch Tauchfeuerzeug genannt; es bestand aus einer Flasche, gefüllt mit Asbest, welches mit konzentrierter Schwefelsäure getränkt war, hierzu Hölzchen, viel länger und dicker als die jetzigen, welche an einem Ende mit Schwefel
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0641, von Antimakassars bis Antimonchlorid Öffnen
und metallisches A. abgeschieden wird. Vorteilhaft setzt man hierbei schwefelsaures Natron und Kohle zu, weil das gebildete Schwefelnatrium mit dem Schwefeleisen eine leicht schmelzbare Schlacke bildet, von der sich das A. bei niedriger Temperatur trennen
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0982, Chemie (im 12.-17. Jahrhundert) Öffnen
durch Destillation des Alauns die rauchende Schwefelsäure, durch Destillation von Salpeter mit Vitriol die Salpetersäure und aus Salpetersäure mit Salmiak das Königswasser, in welchem er Gold auflöste. Albertus Magnus (1193-1280) verbesserte die chemischen
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0055, von Chlorwasserstoffäther bis Chlotar Öffnen
eine durch Eisengehalt gelb gefärbte, an der Luft rauchende, mit Schwefelsäure, schwefliger Säure, Chlor und Arsen verunreinigte Flüssigkeit, welche durch Behandlung mit Schwefelwasserstoff oder durch Versetzen mit 0,5 Proz. unterschwefligsaurem Natron
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0727, von Schwefelkopf bis Schwefelmetalle Öffnen
Chlorwasser, Chlorkalklösung, übermangansaures Kali, Quecksilber und schwefelsaures Quecksilberoxyd, und für gewisse Zwecke destilliert man ihn wiederholt über fettes Öl, welches die Verunreinigungen zurückhält. Der gereinigte S. bildet eine farblose, stark
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0121, von Bleisuboxyd bis Bleisuperoxyd Öffnen
Bleies, wird rein erhalten beim Erwärmen von oxalsaurem Blei auf 300° unter Ausschluß der Luft (s. Blei, S. 109a und Bleiglätte). Bleisulfät, schwefelsaures Blei, Bleivitriol, PbSO4 ^[PbSO4], natürlich vorkommend als Anglesit (s. d
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0871, von Arsamas bis Arsenige Säure Öffnen
, Chlor, Brom, Jod und den meisten Metallen und wird von konzentrierter Schwefelsäure, Salpetersäure und von schmelzendem Kalihydrat oxydiert. Amorphes A. erhält man als dunkel braunschwarzes, spiegelndes Sublimat (Arsenspiegel), wenn man eine geringe
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0051, von Chlormethyl bis Chlorophyll Öffnen
Schütteln mit konzentrierter Schwefelsäure farblos, während unreines bräunlich bis braun wird. C. löst Jod, Schwefel, Phosphor, Fette, Harze, Kautschuk, Guttapercha und gewisse Alkaloide; es dient deshalb als Lösungsmittel für die letztern zur
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0397, von Kalitwenskaja Staniza bis Kaliumchlorid Öffnen
entwickelte Wasserstoff entzündet sich und verbrennt mit violetter Flamme. Wegen dieser großen Affinität zum Sauerstoff muß K. beständig unter Steinöl aufbewahrt werden. Es verbindet sich auch direkt mit Chlor, Schwefel und Phosphor, ist einwertig
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0893, von Kobaltbronze bis Kobaltoxyde des Handels Öffnen
Kobaltchlorür mit Zinkchlorid in Wasser löst, die Lösung mit kohlensaurem Natron fällt, den Niederschlag auswäscht, trocknet und glüht. Das durch Glühen von Zinkweiß mit schwefelsaurem, phosphor- oder arsensaurem Kobaltoxydul erhaltene Präparat
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0323, Kupfer (Geschichtliches, Produktion) Öffnen
323 Kupfer (Geschichtliches, Produktion). aber wird der Essig kupferhaltig. Salzsäure und verdünnte Schwefelsäure wirken auf K. wenig und nur bei Luftzutritt, dagegen löst es sich leicht unter Entwickelung von Stickstoffoxyd in Salpetersäure
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0327, von Kupferminenfluß bis Kupferschiefer Öffnen
, Heiligenstein), s. v. w. Lapis divinus; Cuprum ammoniacale, s. unten; Cuprum oxydatum, s. v. w. Kupferoxyd; Cuprum sulfuricum (Kupfervitriol), s. v. w. schwefelsaures Kupferoxyd; Cuprum sulfuricum ammoniatum (Cuprum ammoniacale, Kupferammonium, Kupfersalmiak
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0119, von Platinatypie bis Platinchlorid Öffnen
oder weniger in Salpetersäure. Es verbindet sich direkt mit Chlor, Brom, Jod, auch mit Schwefel, Phosphor, Arsen. Die ätzenden Alkalien, noch leichter ein Gemisch von Salpeter und Ätzkali greifen es bei Rotglut an; beim Erhitzen mit Kieselsäure und Kohle
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0487, von Pyromorphit bis Pyrrhiche Öffnen
durch Wasserstoff reduzierte Metalle, wie Nickel, Kobalt, Eisen, ferner Manganoxydul, Uranoxydul und manche Schwefelverbindungen, wie das Schwefelkalium, welches man im pyrophorischen Zustand durch Verkohlen von Alaun mit Zucker oder von schwefelsaurem Kali
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0503, von Quecksilber, versüßtes bis Quecksilberbranderz Öffnen
Salpetersäure und in heißer, konzentrierter Schwefelsäure und wird durch Kohle, Phosphor, Zink, Eisen, Zinn, Blei, Kupfer aus seinen Lösungen gefällt. Q. bildet zwei Reihen von Verbindungen; in den Quecksilberoxydverbindungen ist nur ein zweiwertiges Atom Q
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0113, von Achteck bis Acidum Öffnen
. phosphorosum, s. Phosphorige Säure; A. salicylicum, s. Salicylsäure; A. succinicum, s. Bernsteinsäure; A. sulfuricum, s. Schwefelsäure; A. tannicum, s. Gerbsäure; A. tartaricum, s. Weinsäure.
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0573, von Bromoform bis Bronchialkatarrh Öffnen
, sehr leicht im Wasser lösliches Gas von intensiv saurem Geschmack und Geruch, läßt sich nicht wie die Chlorwasserstoffsäure durch Zersetzen eines Brommetalls durch Schwefelsäure abscheiden, da der B. die Schwefelsäure zersetzt. Er bildet sich
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0372, von Essigferment bis Essigsäureäther Öffnen
die letzten organischen Beimengungen zu zerstören. Durch Destillation der Salze mit konzentrierter Schwefelsäure und nochmalige Destillation über Kaliumbichromat erhält man dann reine E. mit nur wenigen Prozenten Wasser. Durch Abkühlen veranlaßt man
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0338, von Sauerländers Verlag, J. D. bis Sauerstoff Öffnen
durch Erhitzen von rotem Quecksilberoxyd in gläfernen Retorten: H^-H^O, oder durch Zer- legen von Wasser, das mit Schwefelsäure angesäuert wurde, durch den elektrischen Strom: ll^^^^O. Der S. entwickelt sich am positiven Pol, der Wasser- stoff
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0354, von Sticknadeln bis Stickstoff Öffnen
vom spec. Gewicht 1,2. Es bildet sich immer, wenn die sauerstoffreichern Stickstoffoxyde bei gewöhnlicher Temperatur auf andere Körper als Oxydationsmittel wirken, und spielt daher bei der Fabrikation der Schwefelsäure in den Bleikammern
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0761, von Feuerzeichen bis Feuerzeug Öffnen
entzünden. Hierher gehören ferner auch alle Arten der heutigen Zündhölzchen (s. d.), die sich zwar aus den unten erwähnten chem. Präparaten entwickelten, aber durch Reibung des leicht entzündlichen Phosphors, der bei den gewöhnlichen Zündhölzchen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0225, von Feuerwerkslaboratorium bis Feuerzeuge Öffnen
Baryt, 3 Schellack, 1,5 chlorsaures Kali; Blau: 8 schwefelsaures Kupferoxydammoniak, 3 Schellack, 6 chlorsaures Kali. Ausgezeichnete Resultate wurden durch Benutzung von Magnesiumpulver erzielt. Für weißes Feuer schmelzt man 1 Schellack mit 6
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0037, von Hämatit bis Hambach Öffnen
, Hämoglobin, Hämatokristallin), ein Eiweißkörper, der Hauptbestandteil der roten Blutkörperchen, besteht aus Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Schwefel, Eisen und Posphor ^[richtig: Phosphor] und wird erhalten, wenn man frisch gelassenes Blut
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0174, von Harnruhr der Pferde bis Harnsteine Öffnen
sie mit konzentrierter Salzsäure, bis sie farblos geworden ist. H. bildet ein farb-, geruch- und geschmackloses kristallinisches Pulver, löst sich sehr schwer in Wasser, nicht in Alkohol und Äther, leicht in konzentrierter Schwefelsäure (und daraus durch Wasser
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0877, von Knochenasche bis Knochenbrand Öffnen
. Die zurückbleibende K. kommt in ganzen Schiffsladungen nach Europa und dient hier zur Darstellung von Phosphor und Phosphorsäure, Milchglas (Knochenglas) und Glasuren, als Dünger sowohl im unveränderten Zustand als nach der Behandlung mit Schwefelsäure
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0921, von Kohlenstoffchloride bis Köhler Öffnen
kann. Vielen Sauerstoffverbindungen entzieht der K. Sauerstoff; er reduziert z. B. Metalloxyde, gibt mit Schwefelsäure schweflige Säure, mit Phosphorsäure Phosphor etc. Das Atomgewicht des Kohlenstoffs ist 11,97, er ist vierwertig, und seine
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0069, von Magenmund bis Magensaft Öffnen
. Ihre Wirkung ist keine spezifische, sie kann vielmehr durch zahlreiche andre Säuren, z. B. Phosphor-, Salpeter-, Schwefelsäure, ersetzt werden. Die Absonderung des Magensafts erfolgt nur zur Zeit der Verdauung. Die Salzsäure kann durch Stoffe, welche im Blut
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0372, von Oleum et operam perdidi bis Ölfarbendruck Öffnen
, Muskatnußöl; O. neroli, Pomeranzenblütenöl; O. olivarum, Olivenöl; O. palmae Christi, Rizinusöl; O. papaveris, Mohnöl; O. phosphoratum, Lösung von 1 Phosphor in 80 Mandelöl; O. petrae (italicum), Steinöl; O. ricini, O. palmae Christi, Rizinusöl; O. rosae
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0987, von Pharmakon bis Pharmazie Öffnen
) aufzubewahren sind (Tabula B: arsenige Säure, schwefelsaures Atropin, Quecksilberchlorid, -Jodid, -Cyanid, -Jodür, Quecksilberoxyd, weißes Präzipitat, Liquor Hydrargyri nitrici, Liquor Kali arsenicosi, Phosphor, salicylsaures Psysostigmin, salpetersaures
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0552, von Schmelzfarben bis Schmerfluß Öffnen
einer Erschütterung aber erstarrt die ganze Masse plötzlich, und das Thermometer steigt infolge der frei gewordenen Wärme auf 0°. Die meisten Körper dehnen sich beim S. aus und zwar manche ganz plötzlich; der Phosphor z. B. vergrößert beim S. seinen Rauminhalt
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1023, von Skorbutkraut bis Skotschau Öffnen
und Apfelsinen, Phosphor-, Salz- und Schwefelsäure sind von guter Wirkung. Die Zahnfleischaffektion weicht bei dem Gebrauch adstringierender Mundwässer. Skorbutkraut, s. Cochlearia. Skordienkraut, s. Teucrium. Skorie (griech.), Schlacke; skorisch
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0886, Zeugdruckerei Öffnen
Farbstoff. Die Ätzbeizen verbinden sich mit der Base der Beize und lösen dieselbe von der Faser ab. Hierzu eignen sich Weinsäure, Zitronen-, Phosphor-, Arsensäure etc., auch Zinnchlorid und Zinnchlorür. Man druckt sie hinreichend verdickt auf das Gewebe
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0924, von Zinn, salpetersaures bis Zinnerz Öffnen
. Faluner Brillanten. Zinnbutter, s. Zinnchlorid. Zinnchlorid (Zweifach-Chlorzinn) SnCl4 ^[SnCl_{4}] entsteht bei Einwirkung von Chlor auf Zinn oder Zinnchlorür und beim Erhitzen von schwefelsaurem Zinnoxyd mit Kochsalz. Es bildet eine farblose
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1035, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
)'1vc8tri8 (Taf. Industriepftanzen) . Phonograph, Fig. 1 u. 2....... I^tiorinimn toilax < Taf. Spinnfaserpflanzen) Phosphor-Destillationsofen...... Phosphoros: Selene mit Hespcros und P. Phosphoroskop, Fig. 1-3...... Photogrammetrie
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0415, von Alkyl bis Allàh Öffnen
Bindung, d. h. 2 Kohlenstoffatome sind durch 2 Valenzen miteinander verkettet. Das einfachste Alkylen ist das Äthylen (s. d.). Die A. bilden sich bei der Destillation der einwertigen Alkohole mit wasserentziehenden Mitteln, wie Schwefelsäure, Chlorzink u
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0971, von Aschblei bis Asche (chemisch) Öffnen
Bestandteile zurück und bilden die A., die aus löslichen und unlöslichen Verbindungen besteht. Die Elemente derselben sind Kalium, Natrium, Calcium, Magnesium, Eisen, Phosphor, Schwefel, Silicium und Chlor. Die in der A. enthaltenen Salze, die Silikate
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0739, von Benzoeäther bis Benzol Öffnen
mit einem Gemisch von chromsaurem Kalium und Schwefelsäure. Die für technische Zwecke bestimmte Säure wird meist durch Zersetzen von Benzotrichlorid aus Toluol mit Wasser unter Druck dargestellt. Auf synthetischem Wege kann B. aus Benzol dargestellt werden
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0569, von Brokmer Land bis Brombeerfalter Öffnen
der meisten übrigen Salze durch Destillation mit Schwefelsäure und Braunstein in Sandsteingefäßen und Verdichtung der sich hierbei entwickelnden Dämpfe in einem Kühlapparat. Das B. ist bei gewöhnlicher Temperatur eine dunkelrotbraune Flüssigkeit, deren
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0268, Erfindungen und Entdeckungen Öffnen
. 1630 Astronomisches Fernrohr Joh. Kepler. 1643 Barometer Torricelli und Viviani. 1650 Luftpumpe Otto von Guericke. 1656 Pendeluhren Huyghens. 1656 Ankerhemmung d. Uhren Huyghens. 1658 Schwefelsaures Natrium Glauber. 1661 Manometer Otto
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0942, von Flußharz bis Flüssigkeitsmaße Öffnen
eine Lösung von Phosphor in Chlorschwefel oder Schwe- felkohlenstoff. sS. Phönizisches Feuer.) Flüssiges Fleisch, s. I'wiä me^t. Flüssiges Ozon, s. ^Imä 020110. Flüssigkeit oder Fluidität, die der Festigkeit entgegengesetzte Eigenschaft der Körper